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Geschichte

Namensgebung

Namensgebung

Am 12. August 1983 veranstaltete der „Räuber-Heigl-Wirt“ einen großen bayerischen Nachmittag. Hierzu wurde auch die „Volkstanzgruppe“ eingeladen. Anton Pongratz und Gertraud Augustin führten durch das Programm. Als „Gage“ und zugleich als Grundstock für künftige Auftritte erhielten die Akteure die Hälfte des Eintrittsgeldes. Die Gäste waren begeistert.

Bei der Tanzgruppe wirkten mit:
Rosi Wenta und Adolf Dietl als „Vortänzerpaar“, Elke Augustin und Stephan Pongratz, Inge Irlbeck und Ewald Pirtzl, Maria Pongratz und Albert Berlinger, Anni Berlinger und Anton Pongratz sen., Elisabeth Meindl und Anton Pongratz jun., Musiker Christian Schmid, Ansagerin bei Veranstaltungen: Gertraud Augustin.

Bei den Tanzproben, die wöchentlich im Gasthaus Bergfrieden (Fechter) stattfanden, wurde der Wunsch laut, der Gruppe einen Namen zu geben. Der jüngste Tänzer, Stephan Pongratz, fand den orginellsten Namen, „D’Wochtstoana“ (der Wachtstein ist ein großer Aussichtspunkt über dem Ort Hohenwarth in der Nähe der alten und neuen Kirche).

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Erster Auftritt

Erster Auftritt

Der Trachtenverein „D’Wochtstoana Hohenwarth“ ging aus der „Tanzgruppe“ hervor, die sich als „lose Vereinigung“ dem Volkstanz verschrieben hatte. Die Gruppe hatte am 31.Juli 1983 ihren ersten öffentlichen Auftritt beim Waldfest des Krieger- und Reservistenvereins. Der junge Musiker Christian Schmid begleitete die Darbietung. Der erste Schritt war getan, und die Bevölkerung wurde auf die „Neuen“ aufmerksam.

Die Volkstanzgruppe bei ihrer Premiere auf der Waldbühne in Simpering.